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Von: Sebastian Krampe, zertifizierter Fördermittelexperte der NEXT BUTLER GmbH

Aktuell spüren wir hier jeden Tag die Unsicherheit vieler Unternehmer, die nicht wissen, wie es weiter geht, die sich Sorgen machen um ihre Kunden, ihre MitarbeiterInnen, ihr Unternehmen. Viele Geschäftsmodelle funktionieren gerade nicht mehr und die Krise fördert das wie ein Verstärker ans Tageslicht. Was können B2B-Dienstleister wie Systemhäuser, andere IT-Dienstleister oder Agenturen jetzt tun, um sich und ihre Kunden erfolgreich durch die Krise zu führen?

NEXT BUTLER ist auf Digitalisierungsvorhaben und Fördermittelbeschaffung spezialisiert. Viele unserer Kunden sind IT-Dienstleister, Systemhäuser und Agenturen – gleiches gilt aber auch für viele andere B2B-Dienstleister, die gerade erleben, dass…

  1. … bereits laufende Projekte gestoppt und auf Eis gelegt werden,
  2. … bestehende Aufträge storniert werden,
  3. … es weniger Angebotsanfragen gibt,
  4. … viel weniger Aufträge erteilt werden,
  5. … Rechnungen später oder nicht bezahlt werden.

Und viele Unternehmer fragen sich, wie sie mit dieser Krise umgehen können, um sie nicht nur durchzustehen, sondern möglichst auch gestärkt aus ihr hervorgehen können. Ihre Fragen gehen grundsätzlich in zwei Richtungen:

  1. Wie kann ich meinen Kunden jetzt ganz konkret helfen, gut durch die Krise zu kommen?
  2. Was kann ich für meine MitarbeiterInnen und mein Unternehmen tun? Sind unsere Leistungen förderfähig?

Grundsätzlich gilt in unsicheren Zeiten wie diesen immer: Alles, was den Betroffenen hilft, mehr Sicherheit zu bekommen, ist sehr willkommen. Und ein Instrument für mehr Sicherheit sind Fördermittel, denn genau dafür sind sie gemacht. Sie sollen Unternehmen stärken, ihre Existenz absichern helfen, sie wettbewerbs- und zukunftsfähiger machen. In Krisenzeiten sind sie noch viel wichtiger als außerhalb.

Und: viele Leistungen im IT-Dienstleiter-, Systemhaus- oder Agenturbereich sind förderbar. Doch wurden von den meisten Unternehmern dieser Branchen Fördermittel bisher nicht genutzt, weder für sich selbst noch für ihre Kunden. Entweder war die Fördermitteloption nicht bekannt oder sie wurde aus irgendwelchen Bedenken, Vorurteilen, Ängsten heraus nicht genutzt oder es war schlicht nicht nötig, weil ja auch so das Geschäft gut lief.

Für B2B-Dienstleister wirken Fördermittel in zwei Richtungen: Sie helfen ihren Kunden und sie helfen Ihnen als B2B-Dienstleister, Aufträge zu erhalten, die ohne Fördermittel häufig gar nicht durchführbar wären. Sie geben Ihnen als Dienstleister mehr Sicherheit, weil Sie wissen, dass Ihre Leistungen auch bezahlt werden können, weil die Zahlung mit dem Zuwendungsbescheid staatlich garantiert wird, vorausgesetzt die Mittel werden gemäß den Intentionen eingesetzt und keine formalen Fehler bei der Abwicklung begangen. Auch wenn bei den meisten Förderprogrammen alle Leistungen erstmal bezahlt werden müssen und der Zuschuss erst nach Projektabschluss fließt – so erweitern Fördermittel doch den Spielraum um 80% und Zwischenfinanzierungen sind mit des Fördermittel-Zuwendungsbescheides leichter zu beschaffen.

Viele IT-Dienstleister und Agenturen sind selbst für bestimmte Programme nicht autorisiert und können diese selbst daher ihren Kunden nicht direkt anbieten. Genau deshalb gibt es NEXT BUTLER und dafür geben wir Sicherheit: Denn wir sorgen als akkreditierter Fördermittelexperte vieler Fördermittel-Programme und mit unserer Spezialisierung auf Digitalisierung dafür, dass…

  1. … möglichst alle Digitalisierungsvorhaben identifiziert werden,
  2. … die förderfähigen herauskristallisiert werden,
  3. … die optimalen Fördermittelprogramme kombiniert werden,
  4. … die Anträge richtig formuliert werden, um die Wahrscheinlichkeit der Bewilligung in Richtung von 100% zu treiben,
  5. … die Beantragung formal richtig und termingerecht erfolgt,
  6. … die Abwicklung einwandfrei durchgeführt und der Verwendungsnachweis vollständig und korrekt erstellt wird,
  7. … Sie, egal ob für Sie selbst oder als Partner für Ihre Kunden so wenig wie möglich mit den bürokratischen Formalitäten zu tun haben, denn diese nehmen wir Ihnen ab.

Viele Unternehmer haben jetzt überhaupt erstmal Zeit, über viele Dinge nachzudenken. Manche werden dadurch noch mehr verunsichert, andere nutzen die Zeit und entwickeln Strategien und Pläne, wie sie sich in Zukunft besser aufstellen können. Egal, wozu Sie oder Ihre Kunden zählen – eins bleibt: die Ausgaben werden gezielter getätigt, die Frage nach konkreten Ergebnissen nehmen zu, das Bedürfnis nach einem sicheren Kostenrahmen steigt.

In unserem täglichen Geschäft der Fördermittelberatung begegnen uns gerade bei potenziellen Partnern immer wieder Berührungsängste mit Fördermitteln. Sie hatten oft nur Überblickswissen über Fördermittel, hielten das Procedere für zu aufwändig oder hatten Angst, das Fördermittel gar als „Showstopper“ fungieren könnten. Und diese Angst ist ja auch nicht ganz unbegründet. Doch wie so oft sind genau dann aktive Auseinandersetzung und proaktives Handeln zielführender und erfolgversprechender, als sich seinen Vorbehalten hinzugeben.

Bitte stellen Sie sich vor: Sie haben von einem Ihrer Kunden einen 50.000-€-Auftrag erhalten, wollen starten und Ihr Kunde erfährt jetzt, nachdem alles geplant und in „Sack und Tüten“ ist, dass die von Ihnen erbrachten Leistungen mit Fördermitteln bis zu 80% bezuschusst werden könnten.

  • Was denkt er jetzt? „Das ist ja blöd. Wieso hat mich mein Dienstleister nicht darauf hingewiesen?“
  • Was tut er jetzt? Er stoppt das Projekt sofort und stellt Ihnen sehr unangenehme Fragen.
  • Welche Konsequenzen hat das? Er hinterfragt alles und das ganze Projekt wird von vorne aufgezäumt. Er ist unzufrieden, weil er selbst einen unnötigen Zusatzaufwand hat. Er verliert das Vertrauen zu Ihnen, mindestens wird es aber beschädigt. Und für Sie als Systemhaus oder Agentur entsteht ein riesiger Aufwand, weil Sie die Projektkonzeption umformulieren müssen, weil Sie Angebote neu schreiben müssen, weil Sie ihre Projektteam umplanen müssen…
  • Was ist das Ergebnis? Unsicherheit. Vertrauensverlust. Schlimmstenfalls eine zerstörte Kundenbeziehung. Und wenn Sie Pech haben, ein unrentables Projekt dazu.

Was wäre jedoch passiert, wenn Sie ihn von Anfang nicht nur auf die Förderfähigkeit der Leistungen hingewiesen hätten, sondern auch mit einem groben Fördermittelkonzept zu Ihrem Kunden gegangen wären und quasi bis zu 80% des Projektvolumens als Zuschuss mitgebracht hätten? Und das mit vergleichsweise kleinem Aufwand, da Sie mit NEXT BUTLER einen Partner mitbringen, der sich um alles kümmert, was Fördermittel angeht und sowohl Sie als auch Ihre Kunden bestmöglich abholt und entlastet? Wie stünden Sie dann vor Ihren Kunden da? Vielleicht als Retter in der Not – mindestens jedoch als engagierter Helfer, der sich einfühlt, der mitdenkt, der Lösungen sucht und mitbringt.

Zu welchen Dienstleistern wollen Sie gehören?
Entscheiden Sie selbst.

Der Weg zu Ihren Kunden ist jedenfalls denkbar einfach:

  1. Informieren Sie ihre Kunden und laden Sie diese zu einem Webinar ein.
  2. Im Webinar erfahren Ihre Kunden dann, wie Ihnen Fördermittel jetzt konkret helfen können, worauf es zu achten gilt und welche Chancen sich dadurch ergeben können.

Ein Beispiel: Einer unserer Systemhauspartner schrieb seine Kunden per E-Mail an und lud sie zu einem Webinar ein. Viele seiner Kunden nahmen die Einladung an und 25 nahmen letztendlich am Webinar teil. Von diesen 25 bekundeten 10 im Anschluss ein ganz konkretes Interesse und 9 nahmen das Beratungsangebot dankbar an. Bis jetzt wurden 7 Fördermittelanträge gestellt und ein Projektgeschäft im mittleren fünfstelligen Bereich für unseren Systemhauskunden generiert. Ohne Fördermittel wäre nicht eins dieser Projekte zustande gekommen! Und unser Systemhauspartner berichtet über dankbares Kundenfeedback, hat sich aktiv als Helfer positioniert und eine engere, noch vertrauensvollere Kundenbeziehung aufgebaut – und 5 MitarbeiterInnen vor Kurzarbeit bewahrt.

Meine heutigen Tipps:

  1. Wenn Sie den proaktiven Weg gehen, und mit Fördermitteln und der Aussicht auf bis zu 80% Zuschuss auf Ihre Kunden zugehen, dann wird das sehr dankbar angenommen.
  2. Wenn Sie Zweifel haben, ob Ihre Leistungen förderbar sind, dann nutzen Sie gerne unseren kostenlosen Expertencall. Lassen Sie es uns in 30 min gemeinsam herausfinden. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir förderfähige Dienstleistungen identifizieren, liegt nahe bei 100%.
  3. Wenn Sie als Systemhaus oder Agentur Ihren Kunden selbst Fördermittelprogramme anbieten und sich um Beantragung und Abwicklung kümmern wollen, dann begleiten wir Sie mit unserem „Fördermittelcoaching“ gerne auf Ihrem Weg zum akkreditierten Fördermittelberater.

Sie haben Fragen?
Schreiben Sie mir eine E-Mail oder rufen Sie mich gerne an: 02922 889 41 02

Herzlichst
Ihr Sebastian Krampe

Kontaktdaten:
Sebastian Krampe
IT-Sachverständiger und Fördermittelexperte
Telefon 02922 889 41 02
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